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Der Prophet Muhammad (sas)


Der Prophet Muhammad (sas)

 

Der Prophet Muhammad (sas), ist der letzte Prophet der Menschheit. Muhammad (sas) ist der Sohn von Abdullah Ibn Abd Al-Muttalib Ibn Haschim, der zum arabischen Stamm der Quraisch gehört. Seine Mutter ist Amina Bint Wahb.

Er wurde im Jahre 751 n. Chr. In der Stadt Mekka geboren. Sein Vater starb leider noch vor seiner Geburt, und nach seiner Geburt, starb seine Mutter. Er wuchs dann bei seinem Großvater Abdul Muttalib. Als dann sein Großvater starb, nahm in seinem Onkel Abu Talib ihn seine Obhut.

Sein Stamm und die anderen Stämme um sie herum, beteten Götzen an, egal welcher Art Gold, Stein und auch Holz. Die Götzen wurden um die Kaaba herum gestellt und drinnen auch aufbewahrt. Die Kaaba steht in Mekka. Abraham uns sein Sohn Ismael (Allahs Friede auf ihnen beiden) haben die Kaaba erbaut.

Sein ganzes Leben, hat er kein einziges Wort gelogen, keinen betrogen und keine Untreue, deshalb haben die Menschen ihn einen Zunamen gegeben: Al-Amin (der Treue; der Ehrliche).Er war unter den Menschen als der wahrhaftigste Mann bekannt. Muhammad (sas) hat sein Leben in bester moralischer Verhaltensweise geführt, die sich durch gutes Sagen und besten Tun, durch wahres und begabtes Reden und durch Liebe zu den Menschen ausgewiesen hat.

Alle schauten den Propheten (sas) immer an, da er ein gut aussehender Mann ist, sodass das Auge nicht genug davon bekam, ihn anzuschauen. Er hat einen schönen Charakter, mit allem, was diese Worte von Bedeutungen in sich verbergen. So sagt Allah über Muhammad (sas) im heiligen Koran:

 

„ Und du bist wahrlich von großartiger Wesensart“

   (Koran 68:4)

 

Der Prophet Muhammad (sas), war erst Kaufmann und später hütete er Schafe, wie jeder Prophet es getan hat.

Dazu sagt der Gesandte im:

 

„Allah entsandte keinen Propheten, der nicht Schafe gehütet hätte.“ Die Gefährten des Propheten fragten: „Du auch?“ Und er antwortete: „ Ja! Ich hütete sie gewöhnlich gegen Lohn für die Leute von Mekka.“

(Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr. 2143)

 

 

Allah sandte ihm die erste Offenbarung im Alter von 40 Jahren herab, in dem er den Engel Gabriel schickte. Er bekam die ersten Worte in der Höhle Hira`a, während er betete. Es gibt auch aussagen von Aischa (Allahs Wohlgefallen auf ihr) eine von den 12 Frauen des Propheten.

 

'A'ischa, Mutter der Gläubigen, sagte: "Das erste, mit dem der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, die Offenbarung begann, war das wahrhaftige Traumgesicht während des Schlafs er hatte keinen Traum gesehen, der sich nicht wie das Morgenlicht bewahrheitet hat. Danach wurde ihm (von Allah) die Einsamkeit lieb gemacht. Dazu wählte er die Berghöhle von Hira', in die er sich gewöhnlich für mehrere Nächte zurückzog und Allahs Nähe suchte - eine Art Gottesverehrung. Anschließend begab er sich zu seiner Familie und kümmerte sich um die Versorgung der nächsten Runde er kehrte dann abermals zu Chadidscha zurück, um sich für ähnliche Versorgung vorzubereiten. (Und dies geschah so weiter,) bis die Wahrheit zu ihm kam, während er sich in der Berghöhle von Hira' aufhielt: Dort kam der Engel zu ihm und sagte: "lies". Darauf sagte er: "Ich kann nicht lesen". (Der Prophet berichtete davon, indem) er sagte: »Da ergriff er mich und drückte mich bis zu meiner Erschöpfung, ließ mich dann los und sagte erneut: "lies". Ich sagte (wieder): "Ich kann nicht lesen".Da ergriff er mich und drückte mich zum zweiten Male bis zur Erschöpfung, ließ mich dann los und sagte: "lies". Ich sagte: "Ich kann nicht lesen" dann ergriff er mich und drückte mich zum dritten Mal, alsdann ließ er mich los und sagte: "lies im Namen deines Herrn, Der erschuf Er erschuf den Menschen aus einem Blutklumpen. lies denn dein Herr ist Allgütig (Qur'an 96:1ff.)"«. Mit diesem (Vers) kehrte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, mit einem bebenden Herzen zurück. Dann trat er bei (seiner Frau) Chadidscha Bint Chuwailid, Allahs Wohlgefallen auf ihr, ein und sagte: "Hüllt mich ein! Hüllt mich ein!" Sie hüllten ihn ein, bis die Furcht von ihm abließ. Hier dann erzählte er Chadidscha und berichtete ihr von dem Ereignis: "Ich bangte um mein Leben". Darauf sagte Chadidscha: "Niemals wirst du bei Allah eine Schande erleben denn du bist wahrlich derjenige, der die Verwandtschaftsbande pflegt, dem Schwachen hilft, dem Mittellosen gibt, den Gast freundlich aufnimmt und dem Notleidenden unter die Arme greift." Chadidscha verließ dann mit ihm das Haus und ging zu dem Sohn ihres Onkels, Waraqa Ibn Naufal Ibn Asad Ibn 'Abdu-l-'Uzza, der in der Dschahiliyya zum Christentum übergetreten war er beherrschte die hebräische Sprache und pflegte - solange es Allah wollte, aus dem Evangelium in hebräischer Sprache abzuschreiben er war ein Greis, der später erblindet ist. Chadidscha sagte zu ihm: "O Sohn meines Onkels, höre von dem Sohn deines Bruders, was er sagt!" Waraqa sagte dann zu ihm: "O Sohn meines Bruders, was bringst du mit?" Hier berichtete ihm der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, was er gesehen hatte. Da sagte Waraqa zu ihm: "Das ist die Botschaft, wie sie Allah auch Moses offenbarte. Ich wünsche mir, ich wäre jung genug, um solange am Leben zu bleiben, um es zu erleben, wenn dich deine Leute vertreiben!" Darauf sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm: "Werden sie mich wirklich vertreiben?" Waraqa erwiderte: "Ja! Kein Mensch war mit Ähnlichem gekommen, wie du es gebracht hast, ohne dass er angefeindet wurde. Wenn ich an diesem deinem Tag noch am Leben bin, werde ich dich mit aller Kraft unterstützen."Es dauerte aber nicht mehr lange, da starb Waraqa, und der Empfang von weiteren Offenbarungen erlebte für eine Weile einen Stillstand. "

(Sahih Al-Bukhari)

 

Damit war die Sure 96 (Das Anhängsel), die erste Sure die Offenbart wurde.

 

Nach der Botschaft, der ersten Sure, lud der Muhammad (sas) die Mekkaner öffentlich zum Islam ein. Viele Menschen lehnten die Einladung ab, weil der gesegnete Prophet (sas) mit einem fremden Aufruf zu ihnen gekommen ist. Der Islam umfasst alle Lebensangelegenheiten, ob religiös, wirtschaftlich oder gesellschaftlich und der Islam dient einem einzigen Gott: Allah der Herr der Welten, der über den siebten Himmel über seinem Thron thront. Das heißt keine Götzen aus Stein, Gold oder Holz anbeten. Vielmehr verbietet der Islam ihnen die Quellen ihrer Reichtümer, den Genuss des Heidentums und nahm ihnen ihren Stolz auf die Vorfahren in dem er alles Schlechte wie Zins, Unzucht, Glücksspiele, Wucher und den Genuss von alkoholischen Getränken verboten hat. Gott sagte auch zu Muhammad (sas) Gerechtigkeit zwischen allen Menschen zuschaffen, jeder Mensch ist gleich egal ob schwarz oder weiß, egal ob Mädchen oder Junge, denn die Mädchen wurden zur der Zeit von den Götzendiener lebendig begraben. Damit konnten sich die Götzenanbeter nicht zufrieden finden. Die Ungläubigen beschimpften und verfluchten so den Propheten (sas). Sie sind auch soweit gegangen, die Muslime körperlichen Schaden zufügten und sich darüber amüsierten.

 

``Als der Gesandte Allahs (sas) bei der Kaaba betete, saß eine Gruppe vom Stamm Quraisch dort. Einer von ihnen sagte:,, Kann jemand einen dreckigen, blutigen und verschmutzten Darm eines Kamels besorgen, damit wir es ihm (dem Propheten) zwischen seine Schultern legen, wenn er völlig erschöpft ist?“ Ein elender unter ihnen stand auf und bot an es zu tun. Nachdem er es getan hatte, genossen sie alle den spöttischen Anblick und kicherten bis zum Umfallen. Jemand ging zu Fatima (Allahs Wohlgefallen auf ihr), welche damals noch ein kleines Mädchen war. Fatima kam hastig ihrem Vater zur Hilfe, welcher sich noch immer in der gleichen Gebetsposition befand. Fatima entfernte den dreckigen Kameldarm vom Rücken ihres Vaters, drehte sich um zu den Quraischiten, schrie sie an und verfluchte sie.“

(Sahih Al-Bukhari, Hadith Nummer 498)

 

                                                                   Und

 

 

'Urwa Ibn Az-Zubair berichtete: "Ich sagte zu 'Abdullah Ibn 'Amr Ibn Al-'As: »Berichte mir über das schlimmste, was die Götzendiener mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, getan haben!«Und er berichtete: »Während der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, im Hof der Ka'ba betete, kam zu ihm 'Uqba Ibn Abu Mu'ait, packte ihn an seinen beiden Schultern um, legte seine Kleidung um seinen hals herum und fing damit an, ihn mit aller Heftigkeit zu würgen. Da kam Abu Bakr vorbei, packte den Mann an seinen Schultern, stieß ihn weg vom Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und rezitierte:"Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: ""Mein Herr ist Allah"", obwohl er mit klaren Beweisen von eurem Herrn zu euch gekommen ist ? (Qur'an -Vers 40:28)"

(Sahih Al-Bukhari)

 

Dem Prophet (sas) konnte man nicht abhalten seinen Aufruf fortzusetzen. Stattdessen ging er mit der Gruppe die glaubten nach Medina (damals noch Yathrib), in Medina hatten sie ein gutes Leben, sie konnten sich den Islam weiter lehren.

Allah sagte zu dem Gesandten (sas), dass sie auswandern sollen. An diesem Tag beginnt die Zeitrechnung.

Die Auswanderung nennt man Hidschra. Die Leute non Medina hatten die Muslime gerne und sind auch zum Islam gekommen. Nah einem Jahr, fingen dann die Zusammenstöße mit dem Ungläubigen Volk an, sie griffen die Muslime einfach so an, obwohl das gläubige ihnen nichts getan hat.

 

Der erste islamische Kampf ist `die Schlacht von Badr. Es gab zwei sehr unterschiedliche Gruppen und zwar zählte man bei den Muslimen 314 Kämpfer und bei den Ungläubigen 1000 Kämpfer.

Den Kampf gewannen, dann die Muslime durch Gottes Hilfe. In den Jahren folgten auch noch andere Kämpfe. Nach 8 Jahren, schaffte der Gesandte Allahs (sas) mit 10.000 Kämpfern, die Stadt Mekka zurück zu erobern. Es gibt auch eine Aussage vom Propheten (sas) die handelt um die Gefangenen der Muslime:

 

``Was denkt ihr, was ich mit euch machen werde?`` Sie antworteten:`` Gutes! Du bist ein großzügiger Bruder und Sohn eines großzügigen Bruders.`` Dann entgegnete der Gesandte Allahs (sas): `` Geht, ihr seit frei.``

(Sunan Al-Baihaqii)

 

Obwohl die Ungläubigen sein Volk so gequält hatte, war er so gnädig und lies sie alle frei. Dieses verhalten war dann auch der Grund warum viele den Islam als Religion annahmen.

 

Kurz danach kehrte der Prophet (sas) wieder nach Medina. Dies aber war seine letzte Pilgerfahrt. Die Abschiedspilgerfahrt.

Während der ´Abschiedswahlfahrt´ im islamischen Monat Dhu´l Hidschra des Jahres 10 nach der Hidschra, sagte Muhammad (sas) :

 

,, Hier bin ich, o Allah, hier bin ich. Hier bin ich. Du hast keinen Mitgott, hier bin ich. Wahrlich, alles Lob und alle Huld sind Dein und alle Herrschaft, Du hast keinen Mitgott.“

 

Kurz bevor er starb am Montag, den 12. Rabi`ul Thani im Jahre 11 nach der Hidschra, im Alter von 63 Jahren, sprach er die letzten herab gesandten Worte zu seinem Volk:

 

Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt.

(Koran 5:3)

 

Quranvers der Woche  
  Und ich werde mich von euch und von dem, was ihr statt Allah anruft, fernhalten; und ich will zu meinem Herrn beten; ich werde durch das Gebet zu meinem Herrn bestimmt nicht unglücklich sein." (19:48)  
Hadith der Woche  
  Al-Mugira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, pflegte so lange zu beten, bis seine Füße oder Beine anschwollen. Als jemand dies bei ihm zur Sprache brachte, sagte er:»Soll ich (Allah gegenüber) kein dankbarer Diener sein?.« " [Bukhari]  
Islamische Bücher bei:  
  Muslim-Buch.de Bismillah - www.Quran-Sunna.de  
 
 



 
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